Donnerstag, 11. März 2010

"Homofaber" Die Vergangenheit holt jeden ein

Heute werde ich mich mit der Emotionalen Vergangenheit von Walther beschäftigen, die ihn auf dem Flughafen einholt.



Das erste Anzeichen dazu findet man auf der Seite zehn:"Sein Gesicht(rosig und dicklich, wie Joachim nie gewesen ist) erinnerte mich doch an Joachim."An dieser Text stelle kann der Leser erkennen,dass Walther Faber früher nicht so rational gedacht hat, sondern das kam erst mit der Zeit.Aber dsa ist nicht die einzige Textstelle, wo emotionale Einbrüche in die Vergagenheit beschrieben werden.
Ich werde nun weitere Textstellen anführen und sie auch erläutern.

  • Auf der Seite 22 oben ist auch noch eine Texstelle:"..., ich hätte vieleicht nie wieder von Hanna gehört, ...".Hier zeigt er wieder Gefühle, indem er sich vorstellt,dass alles anders gekommen wäre, wenn das Flugzeug nicht abgestürzt wäre. Es freut ihn sogar ein bisschen.
  • Die nächste Texstelle findet man auf der Seite 23 unten:"Die Entdeckung, dass er Joachim, mein Freund, ..., ergab sich durch Zufall".In dieser Textstelle wird klar,dass Joachim nicht nur sein Freund ist, sondern auch noch sein Bruder.Daher ist diese Textstelle eine sehr wichtige, wenn es um seine Vergangenheit geht.

  • Auf Seite 33 bis zur Mitte der Seite erfährt man etwas über Hanna und wie sie zu Walther stand.Außerdem wird dort gesagt,dass Hanna nicht bereit war zu heiraten und nicht Walther.

  • Zwischen den Seiten 33 und 45 sind zwar ein paar Rückblicke, aber die sind nicht so wichtig.

  • In den Seiten 45 bis 48 ist ein sehr langer Rückblick, der nicht unwichtig ist.In dieser Textstelle bekommt man viel über Hanna und Walther zu wissen und dass Hanna ein Kind bekommt.

Das wars erstmal wieder von Eurem Blogger KINGKALLE.Aber ich werde den Blogg von Zeit zu Zeit weiter bearbeiten.







Donnerstag, 4. März 2010

Brief von Walther Faber an Ivy

Hier werde ich euch zeigen, wie ich den aus dem Buch kurz beschriebenen Brief an Ivy schreiben würde:

My Dear,

ich hocke hier nach einer Notlandung in einer wüste, sechzig Meilen von der befahrbaren Welt entfernt.Es ist hier sehr heiß, es ist aber trotzdem schönes Wetter un dich habekeine Spur von Verletzungen, das ist aber nichts Üngewönliches.
Nach diesen paar Zeilen kanst du ungefähr wissen, was ich in den Letzten Tagen erlebt habe.Hier sind noch ein paar Details zur Anschaulichkeit:
Wir haben hier in der Wüste eine Coca-Cola-Kiste,es laufen einige in Unterhosen herum, die ihre anderen Sachen verloren haben.ich habe dagegen Bekanntschaft mit einem Schachpieler gemacht, dass wenigstens eine kleine Beschäftigung gewesen ist und nebenbei haben wir gestern Bier getrunken.Ach, es ist noch ein Helikopter vorbei geflogen, der aber nur Lebensmittel abgeworfen hat.In der ferne kann man mit Glück die bläulichen Gebirge sehn.
Du möchtest sicherlich wissen,was ich so denke oder fühle.Aber ich fühle ncihts für dich und außerdem wenn ich Hanna schon nicht geheiratet habe warum dann dich?
Wir müssen nun getrennte Wege gehen.

Das war mal wieder

Euer Blogger KingKalle

Mittwoch, 3. März 2010

homo faber der Flugzeugabsturz

Heute werde ich etwas über den Flugzeugabsturz sagen.
Ersmal eine Frage:Konnten man den Absturz voraussehen?Ja, denn schon auf der siebten Seite von dem Buch wird von einer dreistündigen Verspätung durch Schneestürme berichtet.Außerdem wird noch am Ende der Seite gesagt, dass man das Blinklicht auf der Tragfläche manchmal nicht sehen konnte, weil der Nebel zu dick war.Später fiel dann auch noch der erste Motor aus und die Passagiere wurden aufgefordert die Schwimmwesten anzuziehen.Und nach einiger Zeit fiel dann letztlich auch der zweite Motor aus.
Zusammenfassend kann ich dazu sagen, dass der Flugzeugabsturz vorhersehbar war und es dadurch spannender wurde, weil man wissen will, wie es dazu kommt.

Das waren nun wider einige Informationen über dasBuch "Homo faber"

von KING Kalle

Hier ist noch ein Link von der Flugstrecke der gesamten Handlung.
http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&t=p&oe=UTF8&msa=0&msid=109174451813210025592.00047bcfd2d69fb575a99

Sonntag, 28. Februar 2010

homofaber



Ich habe in der letzten Zeit ein bisschen im Buch "Homo faber" von Max Frisch gelesen(bis Seite 56).Bis Seite 56 geht es umeinen Fugzeugabsturz, wo ein gewisser Herr Faber mitfliegt.Das Buch finde ich sehr gut gelungen.Ich finde es sehr schön, dass es mitten in einem Geschehen anfängt.Das Buch an sich ist inder Ich-Perspektive geschreiben,sodass der Leser mehr über Herr Faber herausfinden kann.Es wirkt etwas spannend daduch, dass immer neue Personen nach und nach mit einfließen und durch die wenigen Parataxen.Der Leser kann anhand des Satzaufbaus teilweise erkennen, dass der Autor Schweitzer ist,z.B. das Wort obschon, dass so oft benutzt wird.Zusammenfassend gesagt, das Buch ist bis jetzt interessant und spaannend durch den Flugzeugabsturz.

Euer Blogger King Kalle